Meet Our Team
Wir helfen Unternehmen, ihre Abläufe zu optimieren und die Produktivität mit sprachgesteuerten digitalen Assistenten zu steigern – damit Sie sich ganz auf Ihre Ziele konzentrieren können.
Unsere Geschichte
Unsere Erfahrung haben wir über mehrere Jahre hinweg in anwendungsorientierte Forschung mit Industriepartnern aufgebaut. In dieser Zeit sind neue Technologien entstanden (wie z.B. GPT), die wir weiterentwickelt und integriert haben, um die Nutzererfahrung stetig zu verbessern.
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2024
Dieses Jahr war ereignisreich: Sahan verstärkte unser Team, wir haben das Coala-Logo als Marke registriert, unser Produkt optimiert und die Coala AI GmbH gegründet.
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2023
Stefan und Mina haben mit ihrer Geschäftsidee für den COALA-Sprachassistenten am CAMPUSiDEEN Wettbewerb in Bremen teilgenommen. Sie haben den 2. Platz in der Kategorie Geschäftsideen sowie den Sonderpreis in der Kategorie Markenanmeldung gewonnen. Dieser Erfolg hat ihnen einen entscheidenden Motivationsschub für die detaillierte Geschäftsplanung gegeben.
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2022-Heute
Stefan und Mina haben das WASABI-Projekt eingeworben, ein kollaboratives Innovationsprojekt mit einem Budget von fast 9 Millionen Euro, gefördert durch das Horizon-Europe-Programm der Europäischen Union. Eines der Ziele von WASABI ist die Entwicklung und Erprobung zusätzlicher Assistenzsysteme für die Produktion auf Basis der technischen Infrastruktur des COALA-Projekts. Stefan koordiniert die gesamte Assistentenentwicklung, während Mina drei Assistenten entwickelt und testet.
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2021-2023
Stefan hat das COALA-Projekt eingeworben und koordiniert, ein kollaboratives Forschungsprojekt mit einem Budget von 6 Millionen Euro, gefördert durch das Horizon-2020-Programm der Europäischen Union. Im Rahmen von COALA wurden zwei leistungsfähige Assistenzsysteme entwickelt: eines für erweiterte Produktionsanalysen und eines zur kognitiven Unterstützung von Mitarbeitenden. Während Mina sich auf die Konzeption und Entwicklung des Analyse-Assistenten konzentrierte, leitete Stefan das Gesamtprojekt und entwickelte die technische Infrastruktur der Assistenten. COALA testete seine Assistenzsysteme mit Unternehmen aus den Bereichen Haushaltsgeräte, Textilien und chemische Produkte. Alle drei Unternehmen lobten die Prototypen, woraufhin wir beschlossen, ein Start-up zu gründen, um sie zu kommerzialisieren.
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2020
Stefan hatte eine einjährige Förderung eingeworben, um einen sprachbasierten Assistenten für vorausschauende Instandhaltung zu entwickeln und zu testen. Dabei war das Open-Source-Framework Mycroft genutzt worden, das inzwischen von OVOS (www.openvoiceos.org) abgelöst wurde. Mina und Stefan hatten den Prototypen in der Produktion von Haushaltsgeräten sowie in der Medizintechnik getestet. Dieses Proof-of-Concept hatte uns erstes Nutzerfeedback geliefert, die technologische Grundlage für weitere Prototypen geschaffen und die Entwicklung einer ersten Go-to-Market-Strategie ermöglicht.
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2019
Der Ausgangspunkt unserer Arbeit mit sprachbasierten Assistenzsystemen in industriellen Umgebungen hatte im Sommer 2019 gelegen. Zu dieser Zeit hatten Mina und Stefan einen Assistenten-Prototyp für einen Produktverfolgungs-Demonstrator entwickelt, der in der Forschungshalle des BIBA betrieben wurde. Dieser hatte Amazon Alexa und ein Echo Show-Gerät genutzt, um den Nutzer:innen anzuzeigen, wo sich bestimmte Objekte in der Produktion befunden hatten und welchen Temperaturen sowie welcher Luftfeuchtigkeit sie ausgesetzt waren. Wir hatten jedoch schnell erkannt, dass Alexa nicht das richtige Werkzeug für uns war – insbesondere aufgrund von Datenschutzproblemen.